Category Archives: General

Termine rund um den 1. Mai

Unsere Termine rund um den 1. Mai:

28. April 2024:  Infotisch & Soli-Siebdruck

Live-Siebdruck (Klamotten selber mitbringen!) und Soli-Shirts am
Heinrichplatz, 15-19 Uhr

1. Mai 2024: Fahrradtour zur Demo im Grunewald

Mit dabei: unser Riesenzwerg! Treffen um 11.30 Uhr am Kiezanker, um gemeinsam
hinzuradeln oder um 13 Uhr am Johannaplatz in Grunewald

1. Mai 2024: Infostand und Solishirts

1. Mai-Fest am Mariannenplatz, 12 – x Uhr

Kundgebung vor der BVV: der Görli bleibt auf!

Mittwoch, 20.03.24 // 17:30 Uhr // Yorckstraße 4-11 // Berlin-Kreuzberg
Während berlinweit bei sozialen Projekten gekürzt wird (insbesondere und ausgerechnet bei der Drogenhilfe und der Straßensozialarbeit) ist der Senat gegen den Willen von Anwohner*innen und Bezirksamt fest entschlossen, unseren Görli zukünftig ab Dunkelheit  gegen alle Nutzungen abzusperren. Die notwendigen Umbaumaßnahmen am Görli sollen Millionen kosten. Keines der Probleme wie Obdachlosigkeit, Drogenkonsum und rassistische Ausgrenzung und verwehrte Teilhabe wären durch die geplante Schließung des Görli gelöst – im Gegenteil. 
Wir sind weiter fest entschlossen, die geplante Schließung des Görli zu verhindern. Wir brauchen soziale Lösungen für soziale Probleme und nicht noch mehr Ausgrenzung  Überwachung und Repression!

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Wir werden alle rechtlichen Schritte gegen den geplanten Zaun nutzen!

Gestern wurde bekannt, dass der Senat den Bezirk unter Druck setzt, den Zaunbau möglichst schnell umzusetzen. Der Bezirk ließ die Frist verstreichen.

Wir begrüßen, dass sich der Bezirk und die Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann auf die Seite von uns Anwohner*innen stellen und gegen den Zaunbau aussprechen. Deshalb erwarten wir eine Klage des Bezirks gegen den geplanten Zaun. Die Beschlusslage der BVV ist eindeutig.

Von Beginn an wurde die Öffentlichkeit immer wieder mit falschen Informationen und Zahlen getäuscht und manipuliert. Das nehmen wir nicht hin! Die politisch Verantwortlichen sollten der Einschätzung von Expert*innen folgen, anstatt ihre eigene Agenda auf Biegen und Brechen gegen die Bedürfnisse von Anwohner*innen durchzudrücken.

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