Mittwoch, 20.03.24 // 17:30 Uhr // Yorckstraße 4-11 // Berlin-Kreuzberg
Während berlinweit bei sozialen Projekten gekürzt wird (insbesondere und ausgerechnet bei der Drogenhilfe und der Straßensozialarbeit) ist der Senat gegen den Willen von Anwohner*innen und Bezirksamt fest entschlossen, unseren Görli zukünftig ab Dunkelheit gegen alle Nutzungen abzusperren. Die notwendigen Umbaumaßnahmen am Görli sollen Millionen kosten. Keines der Probleme wie Obdachlosigkeit, Drogenkonsum und rassistische Ausgrenzung und verwehrte Teilhabe wären durch die geplante Schließung des Görli gelöst – im Gegenteil.
Wir sind weiter fest entschlossen, die geplante Schließung des Görli zu verhindern. Wir brauchen soziale Lösungen für soziale Probleme und nicht noch mehr Ausgrenzung Überwachung und Repression!